Einsendungen und Ressourcen aus der Ideenphase

In der ersten Phase des Leitbildprozesses ging es darum, Ideen, Anregungen und Ziele der Stadtverwaltung sowie der Bürgerinnen und Bürger der Stadt zu sammeln.

Dazu wurden zum Beispiel diese Dokumente ausgewertet:

Die ausführende Agentur complan Kommunalberatung GmbH hat außerdem vertiefende Gespräche mit verschiedenen Abteilungen und Fachgruppen der Stadtverwaltung geführt, um Schwerpunkte der Verwaltungstätigkeit ausfindig zu machen.

Herzstück der Ideenphase waren jedoch über 750 Einsendungen sowohl von Bürgerinnen und Bürgern als auch von Vereinigungen wie zum Beispiel Beiräten und politischen Vertretern. Im Zeitraum von insgesamt einem Jahr und elf Monaten wurden Anregungen und Ideen über ein Kontaktformular auf dieser Website, über die Profile der Stadt in den sozialen Medien, über Postkarten, per E-Mail, über Formulare an Schulen und auf Veranstaltungen eingesammelt, gebündelt und anschließend ausgewertet.

Welche Ideen sind eingegangen?

Bürger/in
Schule

… Für die Zukunft wünsche ich mir eine bessere technische Ausstattung (z.B. Tablets) für die Schulen und überall in der Stadt (auch in den Schulen) freies WLAN. Außerdem sollte es in der Zukunft mehr Freizeitangebote für die Jugendlichen geben wie zum Beispiel ein Jump House oder mehr Sportplätze. Ich würde es sehr gut finden, wenn die Busse und Bahnen auch weiter außerhalb von der Innenstadt öfter (auch am Wochenende) fahren würden.

#digitalisierung#freizeit

Bürger/in
Online-Formular

Gutes Stadt Wlan.

#digitalisierung

Bürger/in
Online-Formular

Ich bin 58 Jahre alt, lebe in Neu-Plaue und habe für die Zukunft unserer Stadt einige Vorschläge die vielleicht einen Gedanken wert sind.
Als ein wirkliches Herausstellungsmerkmal in unserem Bundesland würde ich vorschlagen das wir an den wichtigsten Punkten unserer Stadt freies WLAN für alle haben. In einer Zukunft die ich mir vorstelle ist es unabdingbar schnellen Netzzugriff zu haben egal wo man sich in der Stadt befindet. Wenn man beobachtet wie viele junge Menschen in Einkaufspassagen ihre Zeit verbringen nur um kostenfrei dieses Netz zu nutzen sollten wir als moderne Stadt umgehend darauf reagieren.
Ein weiterer wichtiger Punkt wäre für mich das diese Stadt deren Name das gesamte Land prägt einen Ort bekommt wo Menschen sich begegnen um Spaß, Spannung und Freude zu erleben und gleichzeitig kennenlernen wie die Geschichte unserer Stadt, unseres Landes mit allen Nachbarregionen Früher, Jetzt und in Zukunft; gelebt wurde, gelebt wird und gelebt werden könnte. Die daraus resultierenden Einnahmen sollten unseren Stadtkämmerer zugutekommen.
Ganz wichtig finde ich die Jugend in zwei unterschiedlichen Bereichen. Zum einen sollte es ein wirklich ausreichendes Angebot geben wie Clubs oder Vereine die der Zeit entsprechend zu unterstützen sind. Was ich aber noch wichtiger finden würde wäre ein Ideencenter vielleicht unter der Leitung kluger Köpfe vielleicht von der FHS die es Brandenburgern möglich macht ihre Ideen für die Zukunft in greifbare Projekte zu verwandeln. Dieser Bereich sollte für jedes Alter zugänglich sein und bei Empfehlung der „Klugen“ Unterstützung erhalten. Die Stadt könnte ja von der Idee etwas partizipieren.
Manchmal habe ich das Gefühl das wir (Brandenburger die nicht im Zentrum der Stadt leben), etwas stiefmütterlich behandelt werden. Wenn ich mir allein ansehe was tatsächlich hier in Kirchmöser/Plaue ankommt an positiven Impulsen, sieht es etwas spärlich aus. Es wäre dringendst erforderlich den Bahnhof in Kirchmöser zu renovieren und dieses Parkplatzdrama zu beseitigen. Brandenburg an der Havel endet bei weitem nicht am HBF. Es geht um ein Erscheinungsbild unserer Stadt. Was nützt die schönste Bettdecke, wenn das Laken nicht in Ordnung ist.
Ganz wichtig und zwingend wäre es endlich diese Behördengänge überflüssig zu machen. Es ist bedauerlich das ich heute noch persönlich vorsprechen muß um ein Auto umzumelden oder ähnliches. Der Bürger dieser Stadt sollte mehr im Focus stehen mit einem kurzen Draht via Internet zu den SV und zu den Verantwortlichen.
Vielen Dank für die Möglichkeit

#freizeit#digitalisierung#teilhabe

Bürger/in
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Brandenburg als Wasserstadt vor den Toren von Berlin, sollte verstärkt den touristischen Bereich ausbauen. Mit mehr Wassersport, Übernachtungen Hotel- & Gastronomie für Urlauber, Touristen. Zugang zu den Seen sollte ermöglicht sein, also die Wege rund um die Natur offen halten, die Innenstadt muss Autofrei werden und für Rad- & Fußwege viel Platz geschaffen werden. Statt Straßenbahnen und lange (Diesel) Busse, dürfen gerne kleine Elektrobusse durch die Stadt rollen. Es sollten in der Innenstadt Ladestationen für Roller, E-Bikes & neuartige mobile Geräte vorhanden sein. Ein freies lokales W-LAN- Netz für alle zur Verfügung stehen. Kitas, Schulen und FH müssen gestärkt werden, damit auch Familien herziehen.
Wo die Infrastruktur stimmt, da lassen sich die Menschen gerne nieder. Mit kurzen Wegen zu kleinteiligen Einkaufmöglichkeiten. Und die Jugend braucht ihren Platz, für Kultur, Kunst & Sport.
Insgesamt sollte Brandenburg 2035 mehr Tourismus & Kultur entwickeln als Industrie. Zu unserer Wasserstadt passt dies auch viel besser (als z. B. ein unschöner Schredder am Stahlwerk)
Die Stadt ist sehr alt und die alten Gebäude müssen mehr gepflegt werden. Neubauten sollten sich der alten Stadt anpassen und nicht umgekehrt. Manchmal reicht auch eine naturbelassene Farbe, als schwarz/weiß/graue Wände. Brandenburg braucht auch keine Pflegestadt zu sein, sondern integrierte Wohngruppen sollten geschaffen werden, statt Pflegezimmer- Häuser.
Insgesamt finde ich den Weitblick gut, um die Stadt zu entwickeln. Fragt mehr die jungen Leute, die wollen & müssen hier (gerne) wohnen.

#digitalisierung#tourismus#kultur#freizeit

Bürger/in
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Ich will in einer Stadt leben, die sich digital nicht verstecken muss.
Ich will in einer Stadt leben, die Ihre kleine „Silicon Valley“ vorantreibt und seine eigene Bedürfnisse in Sachen Digitalisierung selber stillt und sogar ihre Lösungen in anderen Bundesländer exportiert.
Ich will in einer Stadt leben, die sich gegen Bayern oder NRW behauptet, was Digitale Agenturen angeht.
In der Tat kann es nicht sein, dass jefer Firma in Brandenburg für seine digitale Transformation Agenturen aus anderen Bundesländer herher bietet und dort Mehrwert verschafft, auch in den Branchen des Digitals, wo jeder kann.
Ich will in einer Stadt leben, die geschafft hat attraktiv für neue Bevolkerungen zu werden...
Ich will ab 2030 in einer Stadt leben, die eine Plan hat um einen Teil vom weltweiten digitalen Kuchen abzweigt.
Ich hätte sogar ein Konzept dazu... Wenn der Bürgermeister mich hören will dann stünde ich bereit.

#digitalisierung

Bürger/in
Online-Formular

- Infrastruktur für ortsunabhängiges Arbeiten schaffen
- Co-working space
- flächendeckend ein sehr gutes Mobilfunknetz und Internet (vgl. Lettland)
- Fahrradstraßen / Fahrradabstellmöglichkeit
- Nachhaltigkeitskonzept => Initiativen und Konzepte der Umweltpreisträger weiterführen, fördern, Arbeitsgruppe in der Stadt => dies könnte ein Alleinstellungsmerkmal für Brandenburg werden
- mit den Unternehmern des Havel Valley in Kontakt treten => neue bewusste Generation, diese in die Ideenfindung mit einbeziehen
- ein Hackathon zur Ideenfindung organisieren, dies funktioniert nicht nur für IT-Entwicklungen
- Zukunftskonzept für Wohnraumentwicklung, Gefahr der Gentrifizierung es gibt zu wenig große Wohnungen und es darf auch keine 2 Klassengesellschaft entstehen
- Ansiedlung von Begegnungsorten wie Cafe's und Bars
- Betreuungsschlüssel in den Kita's erhöhen
- in den Dialog mit den Schulen treten, fragen was sie brauchen (besonders in Punkto Corona-Krise, Schlüsse ziehen und daraus lernen), differenziert betrachten, da jede Schule einen anderen Bedarf hat
- Kreativ- und Kulturszene fördern & stärken
- interaktiver Stadtplan , in dem die Bewohner vermerken können, was ihnen in ihrer Straße/Umgebung fehlt

#digitalisierung#nachhaltig#wohnen#familie#kultur

Bürger/in
Schule

… etwas technisch fortgeschrittener, da die Ampel-Koalition hoffentlich mehr für den Internetausbau tut als die CDU. Viele Straßen werden neu gemacht … und alte Brücken neu erbaut worden sein. Flüsse werden weniger Wasser enthalten dank des Klimawandels. Gebäude werden sich wahrscheinlich nicht großartig verändert haben, aber alte Bauten wie der Steintorturm werden vielleicht wegen Instabilität abgerissen werden müssen. Doch die Waldmöpse erhalten eine neue Generation damit alte Sehenswürdigkeiten nicht vergessen werden, weil viele in Vergangenheit geklaut oder zerstört wurden.

#digitalisierung#nachhaltig#kultur

Bürger/in
Schule

… das alles größer wird (Hochhäuser) und Berlin ähneln wird. Entweder dreckig und vermüllt oder sauber und digital.

#digitalisierung

Organisation/Vereinigung
E-Mail

Wirtschaft und Verwaltung stärken das Miteinander. Überregionales Denken und Vernetzen werden gefördert. Netzwerke und somit auch Ressourcen werden gebündelt. Gemeinsame Begegnungen und der gegenseitige Austausch werden als Voraussetzung für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit aller Akteure gesehen. Transparenz sowie verständliche, effiziente und soweit möglich digitalisierte Prozesse sind Ausdruck dafür, dass Brandenburg an der Havel eine wirtschaftsfreundliche Kommune ist.

#wirtschaft#digitalisierung

Bürger/in
Online-Formular

Vielen Dank für die Einladung, die ich per Post erhalten habe
Ich bin als Student in Berlin aus dem Irak gekommen, aber ich lebe gerne hier in Brandenburg, weil ich das Großstadtleben nicht mag.
Ich bin erst seit sieben Monaten neu in Brandenburg und lerne immer noch Deutsch und meine Sprache ist sehr einfach. Ich kann also nicht an der Veranstaltung teilnehmen, habe aber einige Notizen als Student in Berlin (TU Berlin) und mache meinen Master in Nachhaltigkeit in den Gebäuden mit einem (Master of Business Degree MBA), bevor ich 12 Jahre in Dubai - VAE verbringe Als Ingenieur arbeitete er für die Gebäudetechnik. Ich arbeite auch sechs Jahre im Irak. Ich bin 47 Jahre alt. Ich mag die Stadt und mich selbst. Ich werde mein gesamtes Wissen nutzen, um der Stadt gut zu dienen, und ich werde die Stadt in Zukunft mit meinem Wissen unterstützen, das ich während meines Studiums erworben habe, seit meinem Master-Abschluss gut mit dem Titel der Veranstaltung im Zusammenhang mit der Entwicklung der Stadt zu einer nachhaltigen Stadt Stadt:
1- Smart City: Smart City muss für die Mehrheit der Menschen geeignet und auf die verschiedenen Kriterien zugeschnitten sein. Eines davon ist das Alterskriterium (sind die Leute in der Stadt alt oder jung ..?) Oder ähnliche Fragen: Sind die Autos elektrisch, hybrid oder normal? , Wie viel kostet internetbasiertes Einkaufen? Wie haben die Leute ihre Kommunikation gemacht? Und vieles mehr. Die Smart City muss intelligent sein! (Ich meine, wir müssen die Servicekomponenten als menschliche und ökologische Anforderungen auswählen. Nicht wie in Städten wie Dubai, in denen ich zuvor gelebt habe, kopieren Sie das, was Sie in den anderen Städten gesehen haben, und fügen Sie es ein! Und was Sie sehen, ist erstaunlich !
2- Ich sehe, dass die Stadt kein großes Stadion hat, um eine Fußballmeisterschaft für Fußballspiele in Deutschland abzuhalten. Ich bevorzuge, dass Brandenburg die erste Stadt ist, die das erste vollständig nachhaltige Fußballstadion hat.
3- Öffentliches Hallenbad: Der Winter ist hier zu lang und ich weiß nicht, ob Sie hier in Brandenburg ein großes Hallenbad (voll klimatisiert) haben. Es ist besser, wenn es mit 2 oben verknüpft und auch nachhaltig ist.
Um Ihnen bessere Ideen zu liefern, wird dringend empfohlen, auf Ihrer Website Informationen mit Statistiken und Karten der Stadt zu veröffentlichen, die für eine bessere Beteiligung der Öffentlichkeit besser geeignet sind.
Hoffentlich kann ich mir mehr Ideen schicken, wenn ich mehr in mein Studium an der Technischen Universität Berlin einbeziehe
Dies wird von Google Translate generiert.
Danke vielmals

#bildung#sport#digitalisierung